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Gut… Vielleicht nicht ganz so wirr wie die Störchin oder der „Stern“, aber wirr.

An dieser Stelle – um der „Wirrnis“ gleich zu Anfang die Ehre zu erweisen – erstmal ein Wort zu Gauland. Ich finde, es ist nicht sehr schwer zu verstehen, was er eigentlich meint. Oder ob er nur etwas wiedergibt, was seiner Meinung nach so ist. Darum geht es doch gar nicht. Es geht darum, DASS er sich äußert. Thilo Sarazin hat diesem Schwachsinn (natürlich mit Hilfe der Springer-Presse…) den Weg geebnet. Plötzlich fühlen sich sämtliche Deppen, die jahrzehntelang wohlweislich (!) den Mund gehalten haben, in ihrer Ansicht bestärkt, dass sie ja schließlich auch mal ihre „Meinung sagen“ dürften. weiterlesen

Die Lektüre der heutigen „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ brachte mich eben auf eine ausgezeichnete Idee.

Nachdem Ulle ja nun offensichtlich wieder unter uns weilt, um ‚… Fahrradtouren für Hobbyradler an[zu]bieten, sich an der Basis [zu] engagieren, sich mit Kindern [zu] beschäftigen und sie an das Radfahren heran[zu]führen…‘, könnten wir ihm doch ein Angebot machen, das er nicht ausschlagen kann. weiterlesen

Was war denn heute nochmal Wichtiges… Irgendwas war da doch… Verdammt! Winterpokal! Nuuuun… Sagen wir es so: Als ich nach Hause kam, war es dunkel.

Ich schnippelte gerade so  lustig Suppengemüse für den Linseneintopf vor mich hin. Es wurde dunkler. Da schwappte ein noch dunklerer Winterpokalgedanke an die Oberfläche meines Bewusstseins. weiterlesen

So ein Wildschwein – ja, o.k., das auf dem Foto sind Warzenschweine, aber ich hatte kein Wildschwein… – hat ja einen ziemlich langen Rücken. Demzufolge hat es logischerweise auch ziemlich lange Filets. Und von dem gestern verwendeten war für heute noch reichlich übrig. Ich entschied mich für die Zubereitung nach der bewährten Franz-Keller-Methode, die schon dem Weihnachtshirsch vor zwei Jahren gut zu Gesicht stand. weiterlesen

Wie Bancini in „One flew over the cuckoo’s nest“ fühlte ich mich heute morgen. Und da spürte ich noch nicht mal etwas von der hinterhältigen Erkältung, deren Symptome sich zwischen 10 und 11 Uhr breit machten. Da saß ich gerade gutgelaunt mit der Zeitung und meinem ersten Kaffee am Esstisch. weiterlesen