Erstmal: Wir sind wieder zu Hause. Blöd eigentlich. Da wünscht man sich eine Endlosschleife für die vergangenen knapp drei Wochen. Jetzt nochmal der Landeanflug auf Ponta Delgada und alles nochmal von vorne. Das wäre was! weiterlesen

… macht’s Gatter zu. O.k., ich war nur die vorletzte… Eine Kollegin verließ noch nach mir das Büro, aber die muss Montag wieder antreten. Ich dagegen habe dreieinhalb Wochen Urlaub! Knapp einen Monat!

Selten war in der Menschheitsgeschichte ein Urlaub derartig herbeigesehnt worden, selten war einer verdienter als dieser! Vier Tage Urlaub habe ich bislang in diesem Jahr verbraucht. Und die restliche Zeit ohne krankheitsbedingte Unterbrechungen durchgearbeitet. Und 50 Überstunden angesammelt. Und permanent Vertretung für Kolleginnen gemacht, die krank, in Urlaub, in Kur oder alles gleichzeitig waren. Ich bin frei. Juhuuu! Zumindest bis auf weiteres… weiterlesen

So. Nach den Nachholorgien der letzten Tage sind wir jetzt wieder im Hier und Jetzt. Und ich kann mich endlich auch wieder sinnvollen Tätigkiten abseits der Tastatur widmen, z. B. Garten- und Hausarbeit. Ab morgen muss einiges versorgt werden, was da so draußen rumsteht. weiterlesen

So. Da war es nun: unser letztes französisches Frühstück. Nicht, dass da schon irgendwer wieder wirklich Hunger gehabt hätte… Wir packten anschließend die Koffer, zerlegten das Rad auf dem Parkplatz, stopften alles in unseren Berlingo und machten uns auf den Rückweg nach Toulouse, wo gegen Abend unser Flieger gehen sollte. weiterlesen