Der letzte Tag. Mmmhhh… Der Bauherr bechloss sich auf eine Zeitreise ins Jahr 1989 zu begeben und es Miguel Indurain auf der 9. Etappe der TdF nach Cauterets (Remember?!) nachzutun.

Sein Timing war ähnlich perfekt – zwar war kein Verfolger auf 26 Sekunden an ihn herangefahren, aber dafür ein Gewitter. Es blieb gerade noch Zeit, das Rad in den Kofferraum zu packen und sich mit einem beherzten Sprung ins Auto in Sicherheit zu bringen. weiterlesen

Beim Frühstück machte uns unser Hausherr einen Vorschlag für eine Wanderung, die zwar einen „steep climb“, aber dafür auch „four lakes“ zu bieten hätte. Zu diesem Zeitpunkt hielt ich das noch für ein gutes Geschäft. Klang irgendwie fair. weiterlesen

Auf Anraten unseres Hausherren beim Frühstück standen heute zwei Wanderungen auf dem Plan: Wir wollten uns den Cirque de Gavarnie diesmal von oben anschauen und anschließend dem nebenan gelegenen und hochgelobten Cirque de Troumouse noch einen Besuch abstatten. weiterlesen

Am nächsten Morgen beim Frühstück wurde es dann offenbar: Wir hatten es hier im „Eth Béryè Petit“ wirklich perfekt getroffen. Das Zimmer – wir hatten das „Era Galeria“ mit schattigem Balkon, der von Blauregen und wildem Wein überwuchert war – befand sich in einem etwa 250 Jahre alten Haus, das von den Besitzern umgebaut und nach und nach mit alten Möbeln ausgestattet worden war. weiterlesen

Und wieder stand eine Abreise und der Bezug eines neuen Quartiers an. Wir packten nach dem Frühstück und fuhren hinunter nach Saint-Lary, wo der Bauherr abermals sein Rad bestieg, um zum Abschied noch unseren Hausberg zu bezwingen: Pla d’Adet. Wie fies der ist, hatten wir bereits in den vergangenen Tagen bei Autobefahrungen feststellen dürfen. weiterlesen