Die Überschrift verrät es: Wir fuhren schon wieder nach Andorra. Der „Pic de Casamanya“ war unser Ziel: „Im Zentrum des Landes gelegen und mit einem Panorama nach allen Seiten, das sich während des Anstiegs immer mehr erweitert bis zum Gipfelhöhepunkt – vermutlich würde eine Erhebung wie der Pic de Casamanya in einem lateinamerikanischen Land als ‚magischer Berg‘ gelten. Ein wenig ist er das ja auch in Andorra, jedenfalls gilt seine Besteigung als obligatorisch.“ (Rother Wanderführer „Pyrenäen 3“). weiterlesen
Kategorie: Weit weg
„Was in Andorra geschieht, …
Tagesausflug nach Peru
Wir waren natürlich nicht wirklich in Peru, aber die Buckelpiste, die wir an diesem Tag dem Berlingo zumuteten, war mit Sicherheit in keinem besseren Zustand als Bergstraßen in einsamen Gebieten der Anden.
Dabei hatte im Wanderführer gestanden: „Die gut 12 Kilometer lange Piste ist in leidlichem Zustand, mit Vorsicht aber passabel.“ Hier wäre ein „unerträglich“ statt des „leidlich“ und ein „Geländewagen“ statt des „Vorsicht“ passender gewesen. weiterlesen
Allez! Allez! Allez!
Mehr See!
Der nächste Tag sollte uns nach des Bauherren genialem Plan nach Andorra führen. Dazu sei vorab gesagt: Was für den gemeinen Ulle-Fan wie ein Wort für die Stunde des Glücks klingt, ist in Wirklichkeit ein Horrortrip. Zumindest die Hauptstadt Andorra la Vella. Bei Andorra handelt es sich im Prinzip um ein winziges Land, das gleichzeitig eine Steueroase ist. Deshalb treibt der Einkaufstourismus erschreckende Blüten. Man stelle sich einfach eine riesige Shopping Mall vor, multipliziere sie mit tausend – voilá! – Andorra la Vella! weiterlesen