Wir haben in unserem Philippinen-Urlaub – von dem bereits erwähnten Zwischenstopp auf Cebu und einer Zwischenlandung in Manila auf dem Rückweg einmal abgesehen – zwei Inseln besucht: Bohol und Negros. Beide sind geografisch der Inselgruppe der Visayas zuzuordnen, liegen also mittendrin im philippinischen Inselgewusel. Dieser Urlaub unterschied sich von allen unseren bisherigen Urlauben auch darin, dass einige wunderbar ereignislose Tage darin enthalten waren. Deshalb macht meine bisherige chronologische Vorgehensweise diesmal auch nicht wirklich Sinn. Wir gehen es also einmal anders an.

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Beginnen wir mal ganz von vorne. Der Weltraum – unendliche Weiten… Wir schreiben das Jahr 2023. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterflax, das mit seiner zwei Mann starken Besatzung drei Wochen lang unterwegs ist, um neue Welten zu erforschen, neues Leben und neue Zivilisationen. Viele 1000 Kilometer vom Untertaunus entfernt, dringt die Enterflax zu Inseln vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat. Naja… Das ist jetzt natürlich ein wenig übertrieben, aber egal. Das Wetter war jedenfalls überaus deutsch, als wir vor gut drei Wochen in Frankfurt auf die S-Bahn warteten. Nicht frühlingshaft deutsch, sondern ekelhaft deutsch. Es nieselte, es war kalt. Und wie das beim Start in einen Urlaub – Ziel diesmal: die Philippinen bzw. der zentrale Teil der Unmengen von philippinischen Inseln, die Vizcayas – ja häufig ist, ist man erst entspannt, wenn man pünktlich am Boarding steht. So auch diesmal.

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Kaum zu glauiben: Wir waren diesmal an Weihnachten einfach nicht da. Das gab’s noch nie. An Heiligabend setzten wir uns ins Auto und führen in die schöne Rhön. Nachdem anfänglich für die ganze Zeit unseres Aufenthalts Regen gemeldet war, wurden wir positiv überrascht. Es war neblig, aber es regnete nicht. Oder nur dann, wenn wir nicht draußen waren.

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Feliz Natal! – das heißt Fröhliche Weihnachten! auf Portugiesisch. Und Portugiesisch wird auch auf Madeira und Porto Santo gesprochen, die wir in diesem Sommer besucht haben. Und von dort kommt auch mein Rezept für dieses Adventskalendertürchen. Bereits als ich auf der Insel darauf gestoßen bin, klingelte im Hinterkopf leise das kleine Zorra-Adventsglöckchen. Ich hamsterte sicherheitshalber die Zutaten.

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Schluss mit dem Vorgeplänkel! Und ab aufs Boot! Alle kleinlichen Bedenken und verzweifelte Gegenwehr meinerseits stießen auf taube Ohren. Während ich unsere nautische Ahnungslosigkeit als Top-Argument anführte, verstand der Gatte nur „Mimimimiiii…“ und ignorierte meine Ängstlichkeit. Natürlich konnte ich ihn nicht ganz allein seinem Schicksal überlassen. Irgendwer musste ja einen kühlen Kopf behalten. Und außerdem gab’s ja vielleicht Fotomotive da draußen. Ich folgte todesmutig dem Kapitän aufs Boot.

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