Am Tag nach dem Unwetter war alles wieder wie gewohnt. Der Gatte tauchte ab, ich arbeitete am letzten Ħobż tal-Malti-Versuch für den World Bread Day. Es gelang. Der Tag lief gut. Mittags fuhren wir an die Xwejni Saltpans, um die heimischen Salzvorräte aufzustocken. Ohne das geht’s mittlerweile nicht mehr.
weiterlesenKategorie: Weit weg
Sonne auf Sandstein. Und Meer.
Am nächsten Tag stand bei perfektem Fotowetter wieder eine unserer alljährlichen Lieblingswanderungen an: Von Xatt l-Aħmar zum Mġarr ix-Xini – vorbei an den tollen Sandsteinformationen. Wir stellten das Auto am Taucherparkplatz ab und liefen erstmal ein Stück zurück zum eigentlichen Xatt l-Aħmar, dieser wunderbaren, kleinen Bucht direkt unterhalb des Fort Chambray.
weiterlesenEat Pray Love – The Gozitan Way
Wir sind auch in diesem Jahr wieder auf Gozo gelandet. Wie könnte es anders sein?! Diese Oktoberwoche aktiviert alljährlich noch einmal die letzten Reserven, um das Jahr halbwegs ordentlich zu Ende zu bringen. Es gibt Urlaube, in denen man an jeder Ecke Neues entdeckt. Und es gibt Urlaube, die wie „nach Hause kommen“ sind. Der Gozo-Urlaub gehört in die zweite Kategorie.
weiterlesenInseln. Und Indianer.
Wir haben ja schon über die Kornaten gesprochen, nicht wahr?! Aber wir haben sie bisher ja nur vom Boot aus gesehen. Das wird sich gleich ändern. Der nächste Tag verlief nämlich nicht ganz wie geplant. Der Gatte hatte gerade mit seinem Tauchgedöns das Haus verlassen, während mein Plan für den Vormittag war, mein drittes Buch zu Ende zu lesen. Ich machte es mir gemütlich. Da es an diesem Tag aber etwas sehr windig war, stand der Gatte kurze Zeit später wieder leicht genervt aber äußerst energiegeladen in der Tür. Tauchgang abgesagt. Verdammt!
weiterlesenSchiffschebootsche & Škampi
Für den nächsten Abend hatte uns der Gatte eine Bootstour gebucht. Wir starteten im Hafen von Punat – der Tag war wettermäßig eher bedeckt gewesen. Am Abend zog gar ein Scirocco auf. Allerdings kein VW Scirocco. Mit dem wären wir locker fertig geworden, sondern der gleichnamige Wind. Wir kennen ihn bereits von Gozo. Dort heißt er Xlokk und sorgt dafür, dass anschließend tagelang Wüstenstaub in der Luft hängt. Der Gatte war nach seinem zweiten Tauchgang gerade so einem Regenguss entkommen. Für unsere romantische Sonnenuntergangstour sah es erstmal gar nicht gut aus. Und für meine Fotos der folgenden Tage auch nicht.
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