Schlimm. Ich weiß. Aber muss. Und das Schlimmste ist ja auch schon vorbei (s.o.). Der Wein fließt in Strömen. Piti steht bereit. Legen wir mal los. Die techeschen haben wir schon verpasst, aber ich sag‘ mal: Joah… Rumänien haut mich gerade auch nicht wirklich um. Die Kostüme sind toll. Vor allem das Bikini-Oberteil des einen Tänzers. Und der Sänger sieht aus wie Giavanni… Mir fält der Name gerade nicht ein… Der Mann von der Tante, die bei Aldi Kinderklamotten verkauft. Egal…

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Die Geschichte dieses Blogposts ist eine Geschichte voller Missverständnisse. Und Wiederholungen. Und sonstiger Verzögerungen. Bereits am 21. April hatte Zorra anlässlich des Platinum Jubilee der Queen zu einem „Pudding für die Queen“-Blogevent aufgerufen. Ehrensache, da mitzufeiern! Auch wenn ich jetzt schon wieder ziemlich knapp dran bin. Nicht, dass mich die englische Aristokratie wahnsinnig begeistern würde, aber ich finde, die Queen hat gerade echt etwas Trost verdient.

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Das war nur eine Woche Menorca. Es fehlen noch drei Tage. Für den ersten dieser drei Tage – Tauchen war nach wie vor nicht möglich… – hatte der Gatte eine Wanderung auf dem Camí de Cavalls für uns ausgesucht: den zweiten Abschnitt von Es Grau zum Cap de Favàritx. Wir überlegten eine Weile, wie wir die Strecke von etwa zehn Kilometern angehen sollten, ohne auf dem gleichen Weg zurück laufen zu müssen.

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Am nächsten Morgen brach der Gatte zu seinem ersten Tauchgang auf. Ich entspannte auf dem Balkon. Herrlich! Als er mittags zurückkehrte, machten wir uns – einer von uns in Wanderschuhen, einer in Chucks – zur nächsten Wanderung auf. Es ging zum Castell de Santa Águeda, einer Burganlage, die gleichzeitig einen Blick in die frühe Geschichte der Insel bietet. Bereits aus der Talaiotzeit gibt es hier Mauerreste. Zudem wurden Keramikscherben und Münzen gefunden, die den Römern zugeordnet werden konnten. Und schließlich wurde das Castell von den Mauren errichtet und zu einer der wichtigsten muslimischen Festungen Menorcas.

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Die vergangene Woche haben wir auf Menorca, Mallorcas kleiner Schwesterinsel, verbracht. Und es war wirklich herrlich. Genau der richtige Ort für die dringend notwendige Entschleunigung. Nach ein paar freitäglichen Überstunden – muss ja alles erledigt sein, damit einen das schlechte Gewissen nicht in den Urlaub verfolgt… – starteten wir letzten Samstag durch.

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