Zumindest an alle, die das interessiert. Nicht, dass bei uns heute irgendwelche Karten verschickt, Herzchen verklebt oder Geschenke gemacht worden wären… Dafür sind wir – trotz 15 Jahren Baseball-Sozialisation – immer noch nicht amerikanisch genug. Immerhin wurden im Büro Valentins-Witzchen gemacht. Und als ich meine Lieblingskollegin zum wiederholten Male damit aufzog, wo denn nun mein Geschenk sei, legte sie mir nach der Mittagspause tatsächlich demonstrativ einen Strauß gelber Tulpen (meine Lieblingsblumen) auf den Tisch. Natürlich hatte ich damit nicht gerechnet und also keine Herzchen-Karte dabei. Blöd…

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Wo ist es nur, wenn man es einmal braucht? Oder besser: Wieso isses nur da, wenn man es nicht braucht? Und hinterher und vorher dann wieder so gar nicht? Frechheit jedenfalls! Heute morgen sah es wirklich gut aus. Die Sonne schien so schön, dass mich das derartig beflügelte, dass ich mich freillig in den noch immer etwas aufgeweichten Garten begab.

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Nachdem der Bauherr während eines Frankreichurlaubs vor etlichen Jahren von den Hotelbesitzern so lange mit Muscheln, Schnecken und Ähnlichem vollgestopft wurde, bis es ihm schmeckte, habe ich damit immer noch ein echtes Problem. Im Prinzip mit allem, das irgendwie schwabbelig und strukturlos ist. Und irgendwie sah bei einem Essen vor einiger zeit die vom Bauherren bestellte Jakobsmuschel gar nicht mal so übel aus. Ich beschloss also, dass ich es wenigstens mal probieren sollte. Der Mupfel eine Chance!

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… die gebe ich ihm“, meinte Ivica Kostelic. Klar. Ist ja nur Alpine Ski-WM zur Zeit. Mal gespannt, was mein Chef sagt, wenn ich demnächst zum Jahreswechsel sein Büro mit einem fröhlichen „Bin mal eine Weile weg. Mein Körper braucht eine Pause, die gebe ich ihm“ betrete und dann die Tür wieder hinter mir zuziehe. Einen Versuch wäre es immerhin wert.

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… es nicht öffentlich zu erwähnen, weil es möglicherweise wieder nur in einem Debakel endet, aber ich will die Hoffnung einfach nicht aufgeben. Kurz gesagt: Er war da. Er. Der Schreiner. Wegen des Carports. Offensichtlich hat er Jemanden aufgetrieben, der sich um unsere Fundamenterhöhung kümmern wird. Zu einem akzeptablen Preis und in der ersten Märzwoche.

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