Lustig, dass man sich all die Jahre über den organisierten Frohsinn vor seiner Haustür geärgert hat, und dass man ihn dann – wenn dieser weit und breit nicht in Sicht ist – fast ein bißchen vermisst. Zumindest als Fotomotiv… Oder so…

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Na, da hat sich ja wieder alles zusammengerottet, was glaubt, der Welt etwas mitzuteilen zu haben. Allen voran unser herrlicher Vize-Kanzler-Außenminister Guido Westerwelpe, der seit der ersten Hochrechnung der Bundestagswahl aufgeregt wie ein junger Hund hierhin und dorthin springt, um jedem zu zeigen, wie hübsch er bellen kann. Und wie glänzend sein Fell doch ist. Und – Schau mal! Schau mal! – endlich bin ich da, wo ich schon immer hinwollte: bei den großen Hunden. Hechel!!!

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Da habe ich mir doch gestern Abend den ultimativen Eichhörnchentest ausgedacht und Norbert drei Walnüsse neben seinen überdachten Napf gelegt.

Eine Maus dürfte damit wohl irgendwie wenig anfangen können, wohingegen ein Eichhörnchen sie wahrscheinlich umgehend verschleppen würde.

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Die ganze vergangene Nacht und heute den Großteil des Tages hat es geschneit. So allmählich nervt es sogar mich eingefleischten Schnee-Fan. Wenn ich Urlaub hätte, könnte ich es wahrscheinlich genießen, aber so sitzt mir allabendlich schon die Angst vor der ein paar Stunden später anstehenden Bürofahrt im Nacken, was nicht gerade für Entspannung sorgt.

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