Nein, Peter Bichsel, so einfach ist es eben nicht! Aber entgegen alle Vernunft ist es uns heute doch tatsächlich gelungen, den perfekten Couchtisch zu finden. Unglaublich!

Kurz vor seiner Entdeckung wollten wir eigentlich schon aufgeben. Nach vier Möbelhäusern gestern und dreien heute waren wir im Prinzip weder in der Verfassung, noch willens, uns weiterhin mit potthässlichen und / oder sauteuren Couchtischen zu beschäftigen.

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„Open up my mouth
Air comes rushin out
Nothin doin nada never how you like me now?
Wouldn’t it be mad, wouldn’t it be fine
Lazy lucky lady dancin lovin all the time
Ohh , I’m wicked and I’m lazy
Ohh, Don’t you want to save me?
I’m lazy, lazy, lazy, lazy“

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Nein! Ich habe heute mal nichts kaputt gemacht. Jedenfalls nicht richtig. O.k., der Versuch, die Schlüsselhaken anzubringen ging ziemlich in die Hose. Der erste sitzt (leider etwas schief), beim zweiten ging dann gar nichts mehr, weil die tolle Konstruktion mit Mutter und Schraube und Haken zum Andrehen sich selbst vernichtet hat. Danke auch!

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Der Tag begann recht früh. Wir waren uns nicht mehr sicher, ob sich der Herr Bauleiter für 7:30 oder 8:30 Uhr angekündigt hatte. Also lieber kein Risiko eingehen. Der Termin war dann natürlich doch der spätere, aber egal!

Als es klingelte, stand ich als erstes einem riesigen Wald von Orchideen gegenüber. Ein Geschenk der Frau unseres Bauunternehmers, das Tom-yes-we-can-carry-it mitbrachte. Ganz toll. Wirklich. Das bekommt einen Platz auf der Kommode und kann der Orchidee der Bauherrinnenmutter Gesellschaft leisten.

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So. Seit heute bin ich nun kein bißchen Mainzerin mehr. Ein wenig Wehmut war schon dabei, als ich die Abmeldung beim Bürgerservice unterschrieben habe. Nach 22 Jahren zu gehen fiel nicht so leicht, war aber ja jetzt im Prinzip nur ein bürokratischer Akt. Tschüss, moi goldisch Meenz am Rhoi!

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