Normalerweise  sollte es nicht erlaubt sein, dass man direkt nach dem Urlaub wieder mit acht Arbeitsstunden in den langweiligen Büroalltag einsteigen muss. Nach drei Wochen sollten erstmal ein paar Tage mit langsam steigender Stundenzahl eingeschoben werden, damit man sich wieder ans Büro (und an die Kollegen) gewöhnen kann. Aber nichts da! Heute morgen warf man mich kopfüber ins kalte Wasser…

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Um es gleich vorweg zu nehmen Ich hab‘ den kompletten Tag mit einem Buch vertrödelt (@joaquin: „Die Eleganz des Igels“ von Muriel Barbery) und es war ein sehr schöner Tag. Das Buch liegt schon seit mehr als einem Jahr in meinem Regal, weil Tine davon geschwärmt hatte, und heute morgen kam ich endlich dazu, es zu lesen. Und es hat sich gelohnt. Es ist wirklich wundervoll. Als ich am Ende des Buches angelangte und mich in Tränen aufgelöst auf der Terrassenfensterbank wiederfand, tat das der Sache keinen Abbruch. Was für ein Ende!

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Nein, Peter Bichsel, so einfach ist es eben nicht! Aber entgegen alle Vernunft ist es uns heute doch tatsächlich gelungen, den perfekten Couchtisch zu finden. Unglaublich!

Kurz vor seiner Entdeckung wollten wir eigentlich schon aufgeben. Nach vier Möbelhäusern gestern und dreien heute waren wir im Prinzip weder in der Verfassung, noch willens, uns weiterhin mit potthässlichen und / oder sauteuren Couchtischen zu beschäftigen.

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„Open up my mouth
Air comes rushin out
Nothin doin nada never how you like me now?
Wouldn’t it be mad, wouldn’t it be fine
Lazy lucky lady dancin lovin all the time
Ohh , I’m wicked and I’m lazy
Ohh, Don’t you want to save me?
I’m lazy, lazy, lazy, lazy“

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Nein! Ich habe heute mal nichts kaputt gemacht. Jedenfalls nicht richtig. O.k., der Versuch, die Schlüsselhaken anzubringen ging ziemlich in die Hose. Der erste sitzt (leider etwas schief), beim zweiten ging dann gar nichts mehr, weil die tolle Konstruktion mit Mutter und Schraube und Haken zum Andrehen sich selbst vernichtet hat. Danke auch!

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