Total spät. Und der Tag war einer von denen, die man gerne gleich wieder vergisst. Kurz gesagt bestand er aus acht Stunden Büro mit anschließender ähnlich langer Ausräumaktion in der alten Wohnung. Rita und Domi waren dabei eine unschätzbare Hilfe. Danke, danke, danke!
Karten auf den Tisch!
Ich habe gestern gelogen. Sorry…
Mit Fotos kann ich heute nämlich nicht dienen, da ich in meiner grenzenlosen Blödheit den Cardreader mit ins Haus genommen habe. Und das Canon-USB-Kabel ebenso. Und jetzt sind die Fotos auf der Karte und ich bekomme sie da nicht runter. Menno…
Desgleichen habe ich gelogen, als ich einen ausführlichen Bericht für heute versprach. Ich bin zu fertig. Und hier – in der Mainzer Wohnung – herrscht Chaos, das noch beseitigt werden will.
Viel passiert…
Leaving Mainz
Heute werden wir zum erstenmal im Haus übernachten. Momentan kommt mir das noch ein wenig vor wie eine improvisierte Pyjamaparty. Die nötigsten Dinge habe ich eben schon ins Auto gepackt. Ich werde nach meiner Ankunft noch ein wenig putzen und aufräumen, bevor der Bauherr von der Arbeit kommt.
„That’s great, it starts…
… with an earthquake, birds and snakes, an aeroplane…“ – REM
So langsam bricht hier völlig das Chaos aus. Nach der Arbeit machte ich mich auf den Weg zum Steinmetz, der die Marmorplatte für die hübsche Kommode zugeschnitten und geschliffen hat. Der Preis war ein Schnapper, die Platte war erstaunlicherweise innerhalb von zwei Tagen fertig und abholbereit. Also her damit!