Endlich Urlaub! Heute war mein letzter Büro-Arbeitstag vor den nun folgenden zwei Wochen Arbeit am Bau. Endlich wieder „richtige“ Arbeit. Und endlich mal eine Weile keine nervigen Kollegen und Kolleginnen für den Großteil des Tages. In Hochstimmung checkte ich am Eingang aus.

Da des Bauherrn VW in dieser Woche die Grätsche gemacht hatte, stand er seit heute morgen in der Werkstatt. Im Verlaufe des Vormittags stellte sich heraus, dass wir ihn auch übers Wochenende in der Klinik lassen müssen, da die Operation umfangreicher wird als erwartet. Das Problem daran: Im Kofferraum befanden sich zu diesem Zeitpunkt Stichi, Kreisi und diverse andere Dinge, die dringend am Wochenende benötigt wurden.

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… this town is too hot
Now they’re calling for their guns
About to spoil the rude boys‘ fun
But rude boys never give up their guns
It’s too hot…“
– The Specials

Warme Luft steigt nach oben. Das weiß jedes Kind. Was die meisten nicht wissen: Die warme Luft kann durch konsequentes Aufheizen so derartig heiß werden, dass man im Obergeschoss von Einfamilienhäusern während der Estrichtrocknung wahnsinnig werden kann. Oder Schlimmeres. Meine Güte, war das abartig!

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Der Bauherr hatte bereits gestern beschlossen, das herrliche Wetter zu nutzen und eine Radrunde über den Taunus mit einem Baustellenbesuch zu kombinieren. Bei dieser Gelegenheit wollte er gleich mal ordentlich durchlüften, um etwas gegen das Tropenklima im OG zu unternehmen.

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„Did I disappoint you or let you down?
Should I be feeling guilty or let the dentists frown?
‚Cause I saw the end before we’d begun,
Yes I saw you were ill and I knew I had lost…“


Zu diesem Tag passt echt nur James Blunt, der öde Gitarrenbarde von der Insel (Sorry, Janett!). Nervig wie Zahnstein, grausam wie eine Wurzelbehandlung, überflüssig wie Karies und Parodontitis. Der aufmerksame Leser ahnt es bereits: Ich war heute beim Zahnarzt.

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Habe ich am Freitag geschrieben, es wäre nicht feucht im Haus? Gelogen! Es ist mittlerweile ziemlich feucht. An den Fenstern glitzern hübsche Kondenswassertropfen. Und eins war klar: Jetzt ist es soweit! Stoßlüften!

Also marschierte ich einmal durchs ganze Haus und riss alle Fenster auf. Sehr wohltuend. Selten habe ich mich über Durchzug mehr gefreut. Vom Sommer 2003 in der total überhitzten Stadtwohnung einmal abgesehen.

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