Da war ich also heute wieder im Büro. Und was soll ich sagen? Nach weniger als zwei Minuten wäre ich gerne wieder zu Hause auf dem Sofa gewesen… Aber was soll’s? Hilft ja alles nix…

Der Bauherr traf sich derweil mit dem Trockenbauer im Haus und übergab ihm meinen (*grrrrr*) Bauschlüssel, damit die Profi-Beplankerei im OG am Montag starten kann. Die ganze Aktion dauert nach Aussage des Trockenbaumanns ungefähr drei Tage. Da diese Firma ein entsprechend großes Gerüst ihr eigen nennt, werden von ihr alle OG-Wände und auch die fiesen Deckenbereiche übernommen. Damit ist unser Bauunternehmer komplett aus der Trockenbau-Nummer raus.

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Der Blödmann mit dem Werkzeug, der in den letzten Tagen meinen Kopf renoviert hat, ist halt doch nur ein Handwerker wie alle anderen: mitten in der Arbeit spurlos verschwunden! Ich werde ihm allerdings nicht hinterhertelefonieren. Soll er ruhig mal einen schönen, langen Urlaub nehmen. Viel Spaß auch, Nervensäge!

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So. Der Werkzeug-Mann scheint fristlos gekündigt zu haben. Jedenfalls ist er heute noch nicht zur Arbeit erschienen. Kein Gebohre, kein Gehämmer, kein Gesäge in meinem Kopf. Juhuuu! Etwas matschig bin ich zwar immer noch, aber mittlerweile guter Dinge, dass ich Mittwoch wieder fit bin und auch nichts mehr gegen einen Beplankungseinsatz am Wochenende sprechen dürfte. Hoffe ich mal…

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… Some are smeared and some are spots
Feels like a murder but that’s alright
Somebody said there’s too much light
Pull down the shade and it’s alright
It’ll be over in a minute or two“
– Talking Heads

Da der Presslufthammer-Mann (ja… die alte Nervensäge hat schon wieder das Werkzeug gewechselt…) gerade eine kurze, unangekündigte Pause macht, nutze ich die Gunst der Stunde für ein kurzes Update.

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Erster Gedanke nach dem Aufwachen: „Prima! Der Dolch ist weg!“ Erster Gedanke nach dem Frühstück: „Mist! Er wurde nur gegen einen Korkenzieher ausgetauscht…“ Da MaxFlax bereits heute morgen um 7:30 Uhr zum Umpire-Lehrgang ins Saarland aufgebrochen und auch MrFlax nicht anwesend war, schob ich alle kleinlichen Bedenken beiseite, warf eine von den Todestabletten ein und legte mich zum Sterben aufs Sofa. Nach einer Weile hörte der bösartige Dolch-Mann auf, an dem Korkenzieher zu drehen und zu zerren. Ich verschob das Sterben auf später oder einen anderen Tag oder wann ich halt gerade Zeit haben würde.

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