Mit diesem absolut hammermäßigen Spruch toppte Max heute meinen „Viel Spax!“– Schenkelklopfer von neulich natürlich um Längen. Zu den entsprechenden Schrauben kamen wir aber erst am Ende des Tages.

Vorab: Die zwei Stunden Restdämmung waren gestern doch etwas optimistisch geschätzt, wie wir leider feststellen mussten. Der Zuschnitt und das Einbringen der Zellulosestücke in der (teilweise vier Meter hohen) Dachschräge erwiesen sich doch als deutlich langwieriger als geplant. Und das trotz meiner genialen Dachlatten-Schiebe-Technik, die ich bereits gestern zu entwickeln begonnen hatte und heute verfeinerte. Ohne diese hätten wir allerdings die lange Leiter ins OG hieven müssen, was zur Folge gehabt hätte, dass man nicht mal flott unten noch etwas holen hätte können. Zum Beispiel Kaffee. Oder Pflaster.

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Wenn ein Tag schon so anfängt… Da mal wieder vor dem Haus alles zugeparkt war, kam mir die „geniale“ Idee, den Fiat zwischen das Bauklo und die Grundstücksgrenze zu quetschen. Tolle Idee, wie sich Sekunden später herausstellte, als der aufgebaggerte, aber nicht verdichtete Boden in diesem Bereich unter uns nachgab und das halbe Auto – und mich gleich mit – verschluckte. Das Vorderrad auf der Fahrerseite hing in der Luft und das Auto lag mit dem Unterboden auf der Abbruchkante. Argh!

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„And what costume shall the poor girl wear
To all tomorrow’s parties
A hand-me-down-dress from who knows where
To all tomorrow’s parties“

Oder eine Latzhose. Aus meiner Schott-Zeit. Morgen geht es nämlich endlich für mich nach der rüsselpestbedingten Zwangspause am Bau weiter. Endlich, endlich, endlich!

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… sind jetzt im Lotto-Jackpot. Eigentlich ziemlich abartig, wenn man mal genau darüber nachdenkt. Was man damit alles anstellen könnte. Unfassbar!

Unsere Küche mit den teuren Jugendstil Cementi-Fliesen (@Bine: Abriebklasse 4!) zu bestücken würde z.B. insgesamt 639,03 EUR kosten. Mit dem Lotto-Jackpot könnten wir also ca. 54.770 Küchen von der Größe unserer Küche fliesen lassen. O.k. – würde ja nichts bringen, weil dann kein Geld mehr für die 54.770 Einbauküchen übrig wäre, die da noch reingehören.

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Da war ich also heute wieder im Büro. Und was soll ich sagen? Nach weniger als zwei Minuten wäre ich gerne wieder zu Hause auf dem Sofa gewesen… Aber was soll’s? Hilft ja alles nix…

Der Bauherr traf sich derweil mit dem Trockenbauer im Haus und übergab ihm meinen (*grrrrr*) Bauschlüssel, damit die Profi-Beplankerei im OG am Montag starten kann. Die ganze Aktion dauert nach Aussage des Trockenbaumanns ungefähr drei Tage. Da diese Firma ein entsprechend großes Gerüst ihr eigen nennt, werden von ihr alle OG-Wände und auch die fiesen Deckenbereiche übernommen. Damit ist unser Bauunternehmer komplett aus der Trockenbau-Nummer raus.

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