Ein grausiger Sonntag! Mit Schnittwunden und Blasen… Und Zellulose in Nase, Ohren und Augen. Des Bauherren Haar sah aus wie der Fußboden: zellulosig und irgendwie fluffig. Nach Plünderung des Auto-Verbandskastens war meine linke Hand verbunden und an meiner rechten Hand prangten zwei riesige Pflaster. Zudem kann ich jetzt wirklich die Arme nicht mehr heben.

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Als Strafe für mein gestriges Studiengang-Gelästere musste ich heute den ganzen Tag mit einem Fuchsschwanz Dämmstoffmatten zuschneiden bzw. als ich schlapp machte, die von MrFlax zugeschnittenen in die Wände stopfen. Dabei mussten wir – Sippenhaftung! – Atemschutzmasken tragen. Trotzdem fühle ich mich auch nach dem Bad noch irgendwie fusselig und verstaubt.

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„Driving my first car
My elbows in the breeze
With all these people,
That I never, never need.“
– The Go-Betweens

In dieser Woche ward mir ein Gedanke zuteil, den ich so interessant fand, dass ich seitdem in losen Abständen darüber nachdenke. Um es gleich zu gestehen: Es ist nicht mein Gedanke.

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Jetzt ist es zumindest definitiv: Es geht erst am kommenden Dienstag weiter. Jedenfalls ist das der Stand von heute mittag. Ich werde also keine weiteren sinnlosen Hessenreisen mehr vor der Landtagswahl unternehmen, nur um dann frustriert feststellen zu müssen, dass wieder nichts passiert ist.

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… Lying side by side
Used up empty bottles
Remembering long lost wine.“
– Lou Reed

Leere Flaschen wird es heute sicher geben. Passend zu den „Frauengesprächen“ mit Janett am Küchentisch. Und da es ansonsten nichts zu berichten gibt, mache ich es mal kurz.

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