Am Freitag gab’s Muscheln. Der Gatte war zum erstenmal seit Tagen wieder willens und in der Verfassung, etwas zu essen. Irgendein schreckliches Virus hatte von ihm Besitz ergriffen. Für mich war es als „letztes Abendmahl“ gedacht. Ich faste seitdem mal wieder. Das ist auch bitter nötig, muss ich doch endlich mal wieder den Kopf so richtig frei kriegen und mich nach dem Stress der vergangenen Monate etwas runterfahren. weiterlesen

Nicht für die Tomaten, sondern für mich. Guuut… Die Tomaten haben auch ein wenig Begeisterung verdient, sind sie doch die letzten aus der Saison 2019, die verarbeitet wurden. Letzte Woche nämlich! Unglaublich, aber wahr. Die malloquinischen Ramallet haben wieder ewig gehalten. Bis in den Januar! weiterlesen

Und statt mich beim für den Jahresanfang geplanten Fasten zu entspannen, sitze ich gerade mit einem Glas Wein am Rechner – den wievielten Abend in Folge jetzt eigentlich?! – und arbeite mich nach dem Bürotag an alten Blogposts ab. Immerhin ist mittlerweile alles wieder bebildert – auch wenn ich in einigen wenigen Fällen die Originalfotos nicht mehr gefunden habe. Aber das war dann meistens sehr, sehr spät – und dann auch irgendwie egal. weiterlesen

Kurze Warnung. Falls es hier in den nächsten Tagen an der ein oder anderen Stelle haken, knattern und ruckeln sollte, liegt das an mir. Ich räume im Hintergrund nämlich auf. Und zwar gründlich. Neujahrsvorsatzgründlich. weiterlesen

Den ganzen Morgen gehen mir die Zeilen von – vermutlich bzw. sehr wahrscheinlich – Robert Burns schon durch den Kopf. Kein Wunder! Spätestens seit „When Harry met Sally“ gehört das alte schottische Lied auch zu deutschen Silvesterparties wie „I will survive“ zu Liebeskummer.

„Should auld acquaintance be forgot,
and never brought to mind?
Should auld acquaintance be forgot,
and auld lang syne?“ weiterlesen