Einer der letzten Urlaubstage war angebrochen, als wir zur Cala Sarraina aufbrachen. Der Reiseführer beschrieb die Zufahrtsstraße so, dass ich Angst bekam. Sie war in der Realität allerdings deutlich weniger erschreckend. Wir fanden sogar in nicht allzu großer Entfernung einen kostenfreien Parkplatz. weiterlesen
Strand, mehr Strand und Garibaldis Strand
Der Sonntagmorgen – gleichzeitig die Halbzeit unseres Urlaubs – verging wie gewohnt: Der Gatte tauchte ab, während ich mich der Fotobearbeitung widmete. Als er zurückkehrte, schnappten wir uns die zur Unterkunft gehörenden Strandsachen und fuhren erneut zur Spiaggia di Monte Russu, einem sehr hübschen Strand in unmittelbarer Nähe. weiterlesen
Ein Bär, ein Kretin und zwei Eremiten – und ein Malloreddus-Exkurs
Der Vormittag unseres fünften Urlaubstags verging wie im Fluge. Der Gatte betauchte das Capo Testa. Ich bearbeitete Fotos und bereitete Blogbeiträge vor. Blogbeiträge wie diesen hier. Das würde etwas den Stress aus unserer Rückkehr nehmen. Tat es dann auch. Und zwar in ganz erheblichem Ausmaß. weiterlesen
Strand, Land, Fluss… ääähhh… Meer!
„In Demut und Reue bekenne ich meine (Tod)Sünden…“
In der Nacht vor unserer Abreise wurde ich um 2:30 Uhr wach. Das war ausnahmsweise gut, denn um 3:40 Uhr ging es los zum Flughafen Hahn. Was man so Flughafen nennt… Vermutlich hat mich mein schlechtes Gewissen nicht wirklich tief und entspannt schlafen lassen. Irgendwie sah das Haus aufgrund meiner unzähligen Überstunden und der totalen Erschöpfung des Vortags nicht so aus, wie ich es gerne vor dem Urlaub verlassen hätte. weiterlesen