Ein seltsames Wochenende war das. Freitags war die Welt noch in Ordnung. Vierundzwanzig Stunden später hatte sie was von „Schneeflöckchen, Weißröckchen“. Ich begann Weihnachtslieder zu singen angesichts des Anblicks vor dem Küchenfenster.
weiterlesenZiemlich faul am Tag der Arbeit
Es geht um die ‚Worscht‘!
Ja… Ich geb’s zu… Das hier ist kein Blogpost für Vegetarier oder Veganer. Und ich bin auch nur Amateurmetzger. Aber ich habe gestern zumindest wurstmäßig alles gegeben. Und das, nachdem die Hiobsbotschaft des Tages mich erreicht hatte. Im Prinzip war das wie „Ich bin zwölf und man hat mir mein Fahrrad geklaut!“ Aber irgendwie noch schlimmer. Wääähhh… weiterlesen
Ob blond, ob grün, …
…ich liebe alle Spargel. Oder so. Seit wir aus dem Urlaub zurück sind, gab es jeden Tag welchen. Kurz vor unserer Abreise hatte ich noch hurtig die Spargelsaison eröffnet. Hier. In „God’s own Schparschel-Country“. Und seit wir zurück sind – ich bekenne mich hiermit offiziell der Spargel-Gula-Todsünde für schuldig – lag allabendlich welcher auf dem Teller. Skandal! weiterlesen
Alles hat ein Ende. Nur die Sobrassada hat zwei.
Der vorletzte Urlaubstag begann mit Sturm. Und bedecktem Himmel. Des Gatten Tauchbasis sagte den Tauchgang ab. Mir schwante Schreckliches. Nix mit als „Regeneration“ getarnter Faulenzerei heute. Verdammt! Nach der Wischi-waschi-Küstenwanderung des Vortags wurde Großes geplant: Der Puig Gros stand schlagartig auf dem Programm. weiterlesen