Am nächsten Morgen nach dem Bodensee- ääähhh… Boden-seh-Kaffee verließ mich der Gatte und machte sich auf zur Tauchbasis – „Ocean Sun“ übrigens, mit der er ebenfalls sehr zufrieden war. Ich blieb gefühlt völlig abgeschnitten von der Außenwelt (der digitalen Außenwelt…) zurück. Eine Fotorunde ging trotzdem. Die Kamera war ja bislang noch nicht verflucht worden. weiterlesen

Der Fahrer, der uns vom Fast Boat nach Tulamben bringen sollte, war ein – wie nicht anders zu erwarten – außerordentlich freundlicher Mensch. Allerdings war er etwas ängstlicher als seine Landsleute, die uns bisher begegnet waren. Das mag dem Umstand geschuldet sein, dass er frisch verheiratet und Vater eines gerade vier Monate alten Sohns war. Er hatte am Gunung Agung gewohnt und berichtete, dass er nach der großen Eruption vor ein paar Tagen mit seiner Familie nach Amed, einem Dorf etwas weiter südöstlich an der Küste gelegen, gegangen war. Das beruhigte mich nicht wirklich. weiterlesen

An unserem letzten Morgen in Padangbai schleppten wir uns – und unsere Viren – nach dem Frühstück zum Fähranleger. Die Fähre war uns für elf Uhr angekündigt worden. Das sagte jeder, den wir danach fragten. Und dann folgte jeweils ein „…, aber das weiß man nie so genau…“. Aha! Wir erstanden unsere Tickets. Der freundliche Mann bestätigte uns nochmals die Uhrzeit. Wir holten unser Gepäck und gingen zurück zum Fähranleger.

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Am nächsten Morgen frühstückten wir wie immer in unserer Unterkunft. Für mich gab es stets ein Omelette mit Käse, der Gatte entschied sich für Jaffles (Sandwichtoast) mit Käse und Zwiebeln – dazu jeweils reichlich Obstsalat und Kaffee. Das Frühstück war immer sehr nett und angenehm, und es gehörte immer ein kleiner Plausch mit dem belgischen Teil unseres Gastgeber-Duos dazu.

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Direkt vom Geburtstag in den Urlaub. So lief das diesmal. Vom Büro nach Hause, Koffer packen, einmal schlafen – und dann ab in den Flieger. Der „Flieger“ war in diesem Fall ein Airbus 380 der Singapore Airlines. Und ich sag’s gleich: nix mit mehr Platz, und nix mit Superessen an Bord. Ein letzter Blick auf Frankfurt – und dann erstmal über zwölf Stunden sitzen bis Singapur. Davor hatte es mir im Vorfeld besonders gegraut. weiterlesen