Pemuteran: Sonnenuntergang, Schnorcheldurchbruch, eine Rehinsel und Wasserfälle

In Pemuteran angekommen, liefen wir erstmal etwas durch die Gegend, um uns zu orientieren. Und um uns einen Platz fürs Abendessen zu suchen. Klar. Die im Vorfeld ausgewählte Tauchbasis des Gatten – „Easy Divers“, die ich hiermit ausdrücklich empfehlen möchte (zu den Gründen kommen wir später…) – wurde angepeilt und die Termine vereinbart. Wir schauten uns den Strand an und suchten auf Trip Advisor den für unseren Geschmack perfekten Platz fürs Abendessen: den „Warung D’Bucu“.

Wir fanden ihn flott und beschlossen – in Anlehnung an unsere guten Erfahrungen mit Startertests in Amed – etwas zu probieren. Wir entschieden uns für drei verschiedene Appetizer: Thai Shrimps with Green Papaya Salad, Fish Cake with Sweet Chili Sauce, Smoked Fish with Vegetable and Herb Salad. Sensationelle Wahl! Wir befanden einstimmig, dass das das genialste Essen seit unserer Landung in Denpasar war. Wirklich ein Knaller! Tadellos und außerordentlich ideenreich. Da gibt es hinterher noch einiges auszuprobieren.

Wir waren derartig begeistert, dass wir für den Abend gleich einen Tisch bestellten. Und das war gut so. Das Ding war meistens voll.

Vor dem Abendessen lag allerdings der Sonnenuntergang. Da wir ja nun endlich halbwegs an der Westküste angelangt waren, war das natürlich Pflicht. Ein Sonnenuntergang auf Bali. Einer musste fotografiert werden. Zwingend!

Der Gatte hatte zu diesem Behülfe den Gunung Beratan ausgewählt, einen Berg bzw. Hügel am Ende der Bucht von Pemuteran. Wir hatten ihn bereits vom Strand aus gesehen.

Der Weg nach oben war nicht weiter erschöpfend. Das passte alles soweit. Pünktlich trafen wir ein – und warteten darauf, dass die Sonne unterginge. Und sie ging unter. Und es war sensationell schön.

Ich spielte mit der Kamera herum, bis es dunkel wurde. Wir packten zusammen und machten uns an den Abstieg, um um sieben im Warung D’Bucu unseren Tisch einnehmen zu können. Falls sich wer wundert: Auf der Südhalbkugel ist derzeit Winter. Deshalb der frühe Sonnenuntergang.

Auf dem Abstieg kamen uns zwei nette Australier entgegen, die feststellen mussten, dass sie den Sonnenuntergang wohl verpasst hatten. Shit happens.

Wir schafften es zum Warung und orderten Pepes Ikan (im Bananenblatt gegarter Fisch) mit Chilisauce, Gemüse und Kokosreis und Ikan Bakar (gegrillter Fisch) mit Sambal Matah, Gemüse und Reis. Und wir schwelgten. Im Essensglück.

Der Gatte wählte etwas typisch Balinesisches zum Dessert – Lempog (Yams mit Kokos) und ich eine Obstplatte. Was für ein vielversprechender Start ins letzte Urlaubsviertel!

Am nächsten Morgen frühstückten wir – wie auch an den darauffolgenden Tagen – Omelette (das beste Omelette des Urlaubs übrigens!) und Pineapple Pancakes. Dazu Obst und Kaffee – beides ausgezeichnet! SO muss ein Tag beginnen!

Nach dem Frühstück verabschiedete sich der Gatte mal wieder Richtung Tauchbasis, während ich eine ausgedehnte Erkundungsrunde mit der Kamera drehte.

Für den Nachmittag war eine Scooter-Tempel-Tour geplant. Wir beschlossen, dem hauseigenen Warung mittags eine Chance zu geben. Wirklich schlimm war am Ende, dass das Essen ausgezeichnet war, aber man leider am Tisch – der Warung liegt an der Hauptstraße durch Pemuteran – sein eigenes Wort nicht verstand. Das war echt schade. Wenn es irgendwie etwas mehr Schallschutz als die wirklich wunderbaren Tagetes-Opferschalen gegeben hätte, hätten wir sicher mehr als einmal hier gegessen.

Wir hatten das Bali Menue (Fischsuppe, Satay Ikan) und das Special Menue (gegrillter Fisch, Pancakes with Chocolate Sauce) – beides mehr als angemessen im Preis-Leistungs-Verhältnis und wie bereits gesagt: leider wirklich köstlich. Menno!

Nach dem Essen packten wir die Sarongs ein und machten uns auf den Weg. Wir starteten mit dem Pura Kerta Kawat östlich von Banjupoh, einem Tempel für die Neoliberalen unter den Balinesen. Der Müller-Reiseführer meint: „Hierher kommen vor allem Beamte, Führungskräfte und Mitglieder der Regierung, um für die Verwirklichung Ihrer Pläne und einen Aufstieg auf der Karriereleiter zu bitten.“

Da waren wir ja nun nicht ganz richtig, aber man kann es ja mal probieren. Es kennt uns ja niemand.

Es folgte der Pura Melanting, zu dem unser Lieblingsreiseführer meint: „Der ca. zwei Kilometer im Inland liegende Tempel wird vorwiegend von Händlern und Geschäftsleuten sowie allerlei Privatpersonen aufgesucht, die hier um Glück und Reichtum bitten.“ Auch einen Versuch wert.

Wobei der Pura Melanting auf alle Fälle – auch ohne Glück und Reichtum, dafür aber mit Kamera im Anschlag – einen Besuch wert ist. Man geht – natürlich im Sarong! – erst eine Allee entlang auf den Tempel zu…

…, zahlt dann einen als Spende getarnten Eintrittspreis (wie übrigens bei allen fast allen Tempeln) und steht dann am Fuß des Treppenaufgangs:

Und dann ist man schon total fasziniert. Aber es geht ja noch weiter. Treppen hoch – und dann kommt das hier:

Der eigentliche Tempel hinter den Toren besteht aus einer herrlichen Gartenanlage mit Wasserläufen, Brunnen und sehr bunten Figuren. Ich glaube fast im Nachgang, das war der schönste Tempel, den wir uns angeschaut haben.

Wieso da allerdings am Ausgang eine Coke-Flasche am Bambus hing, hat sich uns bis heute nicht erschlossen. Hat sicher einen guten Grund, den wir nur nicht verstehen. Das Gute muss ja stets einen Ausgleich im Bösen haben. Vielleicht deshalb.

Anschließend ging es zum Pura Pabean, der direkt am Meer liegt und Heimat einer ganzen Menge von Affen ist. Wir packten vorsichtshalber alles, das man uns irgendwie hätte entreißen können und an dem wir hingen, in den Rucksack, hatten dann aber letztendlich den Eindruck, dass die Affen eher nicht so draufgängerisch wie befürchtet waren. Selbst die ebenfalls anwesende Katze wirkte etwas gelangweilt.

Vom Tempel aus kann man über eine Treppe zum Meer absteigen. Was mich allerdings ein wenig irritierte, war das Gefühl von Meenzer Fassenacht, das mich beim Anblick einiger Bauten beschlich. Das hatte ein wenig was vom MCV-Prunkwagen am Rosenmontagszug:

Den letzten Stop machten wir am Makam Jayaprana. Das klang alles so romantisch. Das wollten wir uns einmal anschauen. Es handelt sich praktisch um ein Denkmal für eine balinesische Julia-und-Romeo-Geschichte, um deren Grabmal es sich handeln soll.

Die ganze Legende hier jetzt abzuschreiben, scheint mir ein wenig übertrieben. Ich verlinke an dieser Stelle mal einfach für Interessierte auf nowbali.co.id: „The Dramatic Tale of Bali’s Romeo and Juliet“.

Was uns bereits an der Treppe entgegendröhnte, war allerdings kein Gamelan-Orchester, sondern überlaute Popmusik aus einer Stereoanlage. Offensichtlich feierte man gerade. Da der Ort aber nun ohnehin saronglos zu betreten und eher niedlich-kitschig als irgendwie würdig war, passte das auch irgendwie.

Gerührt machten wir uns schließlich mit unserem Scooter auf den Heimweg. Da wir vom Mittagessen noch ausreichend gesättigt waren, beschlossen wir, das Abendessen ausfallen zu lassen. Zumal wir direkt nach unserer Rückkehr gefragt wurden, ob wir einen Kaffee haben wollten. Wir waren begeistert. Dem Kaffee waren am Ende noch zwei gebackene Bananen beigegeben worden. Einfach so. Sehr nett.

Die nächsten beiden Tagen verliefen sehr ähnlich – zumindest tagsüber. Das liegt daran, dass der Gatte einfach mit seiner Tauchbasis vereinbarte, dass ich ebenfalls mit dem Boot hinausfahren würde. Zum Schnorcheln. Atemnot an dieser Stelle!

Am ersten Tag „vergaß“ ich dann auch rein zufällig mein Equipment in der Unterkunft. Ich hatte die leise Hoffnung, mir dadurch Schlimmeres ersparen zu können. Aus Tarnungsgründen hatte ich auf Geheiß des Gatten einen Badeanzug unter meinen Sachen. Man muss ja auch mal den guten Willen beweisen…

Als wir in der Tauchbasis eintrafen, hatten wir bei köstlichem Ingwertee ein Gespräch mit der lieben Elena, der Inhaberin. Der Gatte schilderte mein Problem. Problem?! Ich hatte gar kein Problem! Zumindest nicht ohne Flossen an den Füßen und Schnorchel im Mund. Pah!

Man köderte mich schließlich mit einer Mischung aus Esoterik und Logik – und ich willigte ein, zumindest mal das Equipment mitzunehmen. Ob ich dann schnorcheln würde, könne man immer noch schauen.

Und dann die Insel! Die „Insel der Rehe“ – Menjangan! Einfach herrlich. Vielleicht würde ich Rehe sehen… Und dann das Boot! Bootsfahrten und ich – soooo eng! Jaaaaaaa… Okeeeeehhhh… Ich stieg komplett ausgerüstet und mit eigenem Schnorchelguide an Bord. Verdammt!

Wir waren fast am Boot, als ich feststellte, dass ich die Kamera vergessen hatte. Toll! Ganz groß! Sämtliches sauschweres Objektivgedöns dabei – und die verdammte Kamera auf dem Zimmer gelassen. Wenn’s läuft, dann läuft’s!

Ich muss allerdings jetzt mit einigem Abstand zugeben, dass ich wahrscheinlich nicht ins Wasser gestiegen wäre, wenn ich die Kamera dabei gehabt hätte. Dann hätte ich so getan, als ob ich wahnsinnig beschäftigt gewesen wäre, als mein Schnorchelguide Heri – der Schnorchelguide der Herzen! – mich fragte, ob ich denn jetzt soweit sei.

Er überredete mich unauffällig und schubste mich praktisch ins Wasser. Wir schnorchelten vorsichtig los. Schließlich war ich so begeistert, dass ich fast genervt war, als er meinte, dass das jetzt für eine erste Runde genügen würde. Es gäbe ja noch eine zweite.

Wir ankerten und machten Mittagspause – der Gatte und Rafi, sein Dive Master, waren dann letztendlich nach einer furchteinflößenden Begegnung mit einem Hai auch aufgetaucht – und aßen das von der Tauchbasis organisierte Bami Goreng mit Ei. Was hatte ich nochmal am Schnorcheln so doof gefunden?!

Anschließend ging es noch einmal zu Wasser. Heri und ich schnorchelten an der Abrisskante des Korallenriffs entlang. Überall waren total bunte und faszinierende Fische, Heri scheuchte für mich Nemos auf. An diesem Abend schrieb ich bei Instagram unter mein Foto „Nennt mich Schorchelkönigin!“ Mehr muss ich dazu wohl nicht sagen.

Fürs Abendessen testeten wir den „Warung Kadek Merry“, der sich als ebenfalls außerordentlich gut entpuppte. Nicht ganz so gut wie D’Bucu, aber fast… Millimeterentscheidung beim Zieleinlauf.

Er lag ebenfalls in einer Seitenstraße – also herrlich ruhig. Wir aßen Nasi Campur (immer ein guter Richtwert beim Testen balinesischer Warungs) und Chicken Kebabs, tranken Bintangs und gönnten uns hinterher Grilled Pineapple Carpaccio mit Vanilleeis. Das landete dann tatsächlich auch auf der Liste der Komponenten unserer bevorstehenden Geburtstagsnachfeier mit indonesischem Essen. So simpel, so gut.

Das Abendessen war gut, die Sucht auf die Schnorchelgänge des darauf folgenden Tages besser.

Nach dem Frühstück wurden wir gleich abgeholt. Alle Mann an Bord! Und die Kameraausrüstung ebenfalls. Vor allem der Telezoom für die Rehe!

Am Horizont immer die Vulkane Javas. Das Meer in allen Schattierungen, die man sich vorstellen und hinreißend finden kann. Hach!

Als Heri und ich uns nach dem ersten Schnorchelgang ins Boot zurück hievten, machte er mich gleich auf zwei Rehe am Ufer aufmerksam. Klatschnass die Kamera geschnappt! Blöderweise gingen sie nicht ins Wasser. Das hätte mir besonders gut gefallen.

Rafi meinte auf dem Rückweg zum Thema „Rehe“: „Sometimes they swim to the coast of Bali, sometimes they swim back – and sometimes they get lost.“ Schnief.

Jedenfalls schwimmen diese Rehe tatsächlich im Salzwasser bzw. sogar zwischen den Inseln. Und das ohne Schnorchel und Flossen!

Ein weiteres Highlight war unser mittäglicher Zwischenstop an einer Anlegestelle auf Menjangan. Die Jungs fanden, dass ich da dringend mal fotografieren müsse. Wie recht sie doch hatten! Was für ein Strand!!!

Selbst jetzt beim Fotos aussuchen bin ich noch total ergriffen. Kann man echt so nennen. Einfach wunderschön.

Nachdem ich mich wieder einigermaßen gefasst hatte, ging es erneut mit dem Boot raus und nochmals zu Wasser. Was für ein ausgezeichneter Tag! Blöd nur, dass ich mir aus Enthusiasmus und Dummheit beim Schnorcheln den kompletten Rücken versengte. Wenn man so an der Wasseroberfläche dümpelt, ist das halt recht erfrischend. Zumindest von unten – und wenn man „oben“ ausblendet… Kommentar überflüssig!

Vor dem Abendessen drehten wir noch eine kleine Scooterrunde. Morgen würden wir ihn schließlich wieder hergeben müssen. Wir landeten an einem „Selfie-Berg“ mit Schaukel und Tempel. Zu diesem Thema hätte ich noch einiges zu sagen, das jetzt aber den Rahmen sprengen würde. Ich verschiebe es – inklusive einiger anderer Dinge – auf einen demnächst folgenden Urlaubsrückblick. Cliffhanger!

Zum Abendessen schlenderten wir dann jedenfalls beseelt wieder Richtung „Warung D’Bucu“, ergatterten einen Tisch und speisten königlich.

Wir verabschiedeten uns praktisch mit einem „Bis morgen!“ und schleppten uns satt und glücklich „nach Hause“.

Für den nächsten – und gleichzeitig auch letzten vollen – Urlaubstag hatten wir uns einen Fahrer, den Vater des Familienunternehmens „MAI Mondok“ – organisiert, der uns noch ein wenig landeinwärts bringen sollte. Dort warteten noch Wasserfälle auf uns, ein wenig Hiking und zwei Seen.

Morgens ging es zeitig nach dem Frühstück los. Wir starteten mit dem Banyan Tree. Unser Fahrer kannte ihn nicht, er fragte rum, wir fanden ihn.

Dieser Baum ist etwa 700 Jahre alt und sehr selten auf Bali – wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es insgesamt vier Exemplare dort. Wikipedia zum Banyan: Banyan.

Direkt hinter dem Banyan standen Bäume, die ich auch nicht kannte. Unser Fahrer klärte uns auf: Bei den Früchten handelte es sich um Nelken. Mir war bis dahin nicht mal klar gewesen, dass Gewürznelken auf Bäumen wuchsen. Wieder was dazugelernt!

Auf der Weiterfahrt begegneten uns zahlreiche zum Trocknen ausgelegte Nelken am Straßenrand. Und es roch himmlich nelkig. Wir waren nämlich im offenen Wagen unterwegs. Unser Fahrer besaß einen quietschegelben Jeep, den wir an diesem Tag nutzten.

Zurück zu unserem Tagesprogramm: Als nächstes landeten wir an zwei Wasserfällen, dem Red Coral Waterfall und dem Air Terjung Laangan (Melanting Waterfall). Angeblich waren wir gezwungen, einen kostenpflichtigen Guide zu nehmen, der uns dorthin brachte. Seltsamerweise begegneten uns allerdings etliche Leute unterwegs, die auf eigene Faust herumliefen.

Unser „Guide“ war allerdings ein echtes Schätzchen. Der Weg war zwischendurch etwas schweißtreibend. Und am Ende waren wir ziemlich begeistert.

Als nächstes waren die Seen – Danau Buyan und Danau Tamplingan – geplant. Im Anschluss daran der dritte Wasserfall – Air Terjun Gerombong / Sekumpul Watterfall.

Zum Thema Seen gibt es dann ebenfalls einiges zu sagen. Ich packe es in die bereits erwähnte Nachbereitung. Da passt es perfekt hin.

Der letzte Wasserfall war ebenfalls toll. Ich saß eine ganze Weile am Weg und wartete auf den Gatten, der noch etwas weiter runter wollte, dann aber doch wieder den Rückweg antrat.

Währenddessen schwitzte ich wie ein Schwein, weil ich zwei junge Menschen dabei beobachtete, wie sie sich für ein Handyfoto in Todesgefahr brachten. Aber bitte… Wer’s mag…

Auf dem Heimweg hatten wir dann tatsächlich noch einen Platten, der jedoch durch den Kfz-Besitzer innerhalb kürzester Zeit behoben wurde. Das stärkte unser Vertrauen in ihn für die Rückfahrt nach Denpasar zum Flughafen am nächsten Tag. Wir holten noch des Gatten Tauchequipment in der Tauchbasis ab, hielten an einem ATM und verabredeten uns anschließend für morgens drei Uhr vor der Unterkunft. Passte.

Am letzten Abend hatten wir uns eigentlich fürs Essen einen Abschiedsabend im D’Bucu ausgemalt. Blöderweise war Freitag. Freitag, der 13. im übrigen. Und wir hatten nicht reserviert. Der Laden war voll. Mist!

Ausweichmöglichkeit war das „Kadeng Merry“, in dem wir dann auch tatsächlich noch einen Tisch ergatterten.

Am Ende wurde es ein gelungener Abschied. Wir schlürften gar noch zwei Arak-Cocktails („Arak Attack“ und „Summerbreeze“), was ja sonst so gar nicht unsere Art ist. Und dann wanderten wir extrem beschwingt zurück zur Unterkunft, packten alles zusammen und jammerten noch ein wenig darüber, dass der Urlaub zu Ende war.

Die Fahrt zum Flughafen, der Flug und unsere Heimkehr passen ebenfalls hervorragend ins Nachbereitungsthema. Kommt dann noch. Versprochen. Genauso wie etliche Rezepte, die ich mittlerweile getestet habe. Stay tuned! Ich werde langsam zur Cliffhanger-Expertin…

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