„… Spargel me, Spargel you (a-ha)
There is nothing we can do
Spargel me, Spargel you (a-ha)
We just have to face it
This Spargel time is true
Breaking up is never easy, I know
But Spargel has to go (aber erst am 21.06.)
Spargel me, Spargel you
It’s the best I can do…“
Hier – mitten in God’s own Schparschel-Country brechen jetzt harte Zeiten mit wenig abwechslungsreicher Karte an. Aber das muss jetzt. Am Johannistag ist es dann ja schon wieder vorbei. Wahrscheinlich ein kluger Schachzug, damit man sich ab da auf die rituellen Waschungen der Schwarzen Nüsse konzentrieren kann.
Heute war nicht viel Zeit für Konzentration. Und auch für sonst nix. Musste flott gehen: Salsiccia angebraten, im letzten Herbst eingekochtes Sugo drüber. Spargel in Olivenoel angebraten, gesalzen, gepfeffert (Tellicherry). Pasta gewalzt und geschnitten – zuletzt gekocht. Und ab auf die Teller. Trotzdem lecker.
So. Und jetzt heißt es morgen noch knechten – und dann vier freie Tage! ist ja nicht mehr lange hin.