Ich habe lange überlegt, wo ich das Interview, das ich eben gelesen habe, unterbringen soll. Dass ich es hier unterbringen muss, stand recht flott fest. Ich bin immer noch über mich selbst entsetzt. Wie oberflächlich bin ich eigentlich?! Das Interview, um das es geht, ist ein Gespräch zwischen Srećko Horvat, Pamela Anderson und David Broder von jacobinmag.com.
Wer jetzt – also beim Gedanken an PA, nicht an SH oder DB natürlich! – an wabernde Oberweiten in orangefarbenen Badeanzügen, aufgeblasene Lippen und wild onduliertes Haar denkt, dem geht es wie mir vor der Lektüre dieses Interviews. Das Interview hat meinen Blick auf Pamela Anderson ‚ein wenig‘ korrigiert.
Der Link: „Pamela Anderson on Europe’s Turmoil“
Ich schlage vor: Lesen. Und spendiere noch ihren letzten Satz: „I have a dream of a society in which people devour books and art. We have a responsibility to fill our hearts and minds with music and art, not with PlayStations. Human connections are dying out. When we forget how to make love. This is where we forget each other. Let’s fight together. And learn together.“
Ich gehe mich dann mal mit der neunschwänzigen Katze selbst auspeitschen und schreibe 100mal „Never underestimate people in orange swimsuits!“ an die Tafel.
Pamela Anderson, geb. 1. Juli 1967
Die gehört zu uns.
Wir bilden praktisch ein Pam-Sandwich mit ihr :rofl:
Lecker! ^^
Ich habe übrigens auch noch ein Zitat, das geeignet sein sollte, deine Wertschätzung für seine Urheberin auf ein neues Niveau zu heben. :fg: https://pbs.twimg.com/media/DqwaMh-WwAAZyQU.jpg
Das wollte ich dir schon lange mal reinpammen. 😀
Hach, Mutti! 😀