Selbst der Adventskranz neigt sich dem Ende zu. Wir haben es fast geschafft, dieses seltsame 2020. Wohlgemerkt: WIR haben ES geschafft. Nicht es uns! Gestern waren wir bei strahlendem Sonnenschein mal wieder beim Super-Weihnachtsbaum im Wald. Immer wieder faszinierend, wie er da steht. So perfekt und einsam. Und wie die Schwester sagte: „Erinnert an die Griswolds.“ In der Tat. Ein bißchen Schnee wäre jetzt noch gut. weiterlesen

Wie wir im Urlaub festellen durften, wird im Indonesischen für den Plural einfach das Singular-Wort nochmals wiederholt. Wenn der Agung zum Beispiel an einem Tag mehrfach Dampf abgelassen hatte, handelte es sich um „erupsi-erupsi“, während eine einzige Eruption einfach nur „erupsi“ war. Das war irgendwie nett. Sollte man vielleicht hier auch einführen. weiterlesen

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Schwierig heute. Nachdem ich die ganze Woche das Bloggen aufs Wochenende verschoben habe, fällt es gerade etwas schwer, über Essen zu reden. Ich halte es jetzt mal mit Joann Sfar:

„friends from the whole world,
thank you for #prayforParis,
but we don’t need more
religion! our faith goes
to music! kisses! life!
champagne and joy!
#Parisisaboutlife“ weiterlesen

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Da blieb nicht mal Zeit zum Posten. Das Wochenende war nämlich ein sehr arbeitsreiches. Freitag mussten erstmal Erdbeeren „weg“, die ich – weil sie so gut schmeckten und gerade auch günstig waren – am Stand meines Vertrauens in einer etwas übertriebenen Menge erworben hatte. weiterlesen

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Montag abend erfreute ich den Gatten noch mit obigem Dessert. Das Waldmeistereis legte sich brav neben ein Himbeer-Sahne-Törtchen. Dienstag Morgen um 4:30 Uhr musste ich ihm gestehen, dass ich gerade seine Brille platt getreten hatte. Dabei war ich etwa drei Sekunden vorher noch hoch erfreut gewesen, dass sie den Sturz vom Couchtisch unbeschadet überstanden hatte. Als ich sie aufheben wollte, trat ich drauf. Knirsch! Das erleichterte Lächeln war schlagartig verschwunden. weiterlesen