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Also zumindest für meine übersinnlichen, fußballergebnisindokrinierenden Kräfte. Heute lege ich es drauf an! Typisch portugiesisch wären zwar gegrillter Fisch, salzlose Salzkartoffeln und gegrilltes Gemüse, das haarscharf am Pfefferstreuer vorbeigelaufen ist, gewesen, aber ich dachte, ich würze mal ein bißchen. Ich hoffe, das kostet Ronaldo und Konsorten am Ende nicht den Sieg. weiterlesen

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Portugal gegen Island. Der erste Teil war easy. Kabeljau, Piripiri-Garnelen, Paprika, Tomaten, Kartoffelecken. Das Gemüse etwas gewürzter als auf den Azoren. Da spart man ja eher an sowas und wirft einfach alles auf den Grill. Schmeckt trotzdem. Und der Fisch ist frischer als meiner. weiterlesen

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Eigentlich hatte ich mir ja überlegt, zum jeweiligen EM-Spiel das Essen des Gegners zu kredenzen. Gleich zum Auftakt bin ich an der Ukraine gescheitert. Eine Recherche ergab zwar, dass die vermeintlich russische Rote-Bete-Suppe Borschtsch ursprünglich aus der Ukraine stammt, aber im Juni schien mir das unpassend. Bei Teigtaschen war ich mir nicht sicher, ob ich dann nicht vielleicht Pelmeni und Wareniki verwechseln und damit einen politischen Eklat auslösen könnte. weiterlesen

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Möglicherweise hätte ich vor einer halben Stunde als Antwort auf diese Frage meine kleine Pflanzschaufel nach dem Fragesteller geworfen. Das wäre dann auch gleich der Übergang zu „Machen Sie eine typische Handbewegung!“ gewesen. Buchspflanzer. Ist das ein anerkannter Lehrberuf? Egal. Bin ohnehin Autodidaktin. weiterlesen