Der nächste Tag begann, wie alle Tage in diesem Leben beginnen sollten: Sonne, Kaffee, Spiegeleier, Buch. Der Gatte sah das auch so. Er tauchte wieder. Als er mittags zurückkehrte, beschlossen wir angesichts des für den Nachmittag prognostizierten Gewitters, und angesichts des Zustands meines linken Fußes, den Rest des Tages langsam angehen zu lassen und meinen Fuß nicht erneut in einen Wanderschuh zu stopfen.

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Am nächsten Morgen wurden wir um sechs Uhr vom zaghaften Klopfen der Regentropfen an die Scheibe geweckt. Raus aus dem Bett und die bereits getrockneten Sachen auf der Wäscheleine retten! Es regnete tatsächlich. Das war zwar seit Tagen prognostiziert worden, aber wir konnten es nicht glauben. Unser erster Regen auf Gozo. weiterlesen

Der Insektenstich am Unterarm entwickelte sich wirklich prächtig. Fast war ich versucht, mir einen Anker drauf tätowieren zu lassen und in Popeye Village in der Anchor Bay auf Malta (der Kulisse für den Popeye-Film, die mittlerweile in einen Vergnügungspark verwandelt worden ist) um eine Anstellung zu bitten. Das mit der Pfeife hätte ich irgendwie auch noch hingekriegt. weiterlesen

Oder so ähnlich jedenfalls. Iż-Żebbuġ liegt zumindest sehr nahe an Marsalforn. Und in Marsalforn verbrachten wir wieder mal eine Oktoberwoche. Insgesamt bereits zum vierten Mal in den letzten vier Jahren. Und irgendwie ist es auch wunderbar, an einen bekannten Ort zurückzukehren. Man weiß, wo man einkaufen kann. Man kennt den Weg zum Meer. Man weiß, was einen um die nächste Ecke erwartet und wo es das beste Essen gibt.

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