Den wirklich genialen Blogposttitel „Mamam habemus!“ (ausdrücklichen Dank dafür in die Hauptstadt :D) habe ich blöderweise verpennt. Nichtsdestotrotz muss natürlich ausdrücklich erwähnt werden, dass dieses Land endlich wieder eine Regierung hat. Zustände sind das hier! Fast wie in Südeuropa! Skan-da-lös! Dazu später mehr. Aber eher essenstechnisch.
weiterlesenSchlagwort: pasta
„Oh, ich glaube fest daran, …
Spinatwachtel!
Woher kommt der Begriff?! Ging mir gestern so beim Kochen durch den Kopf. Nicht, dass es Spinat zu den Wachteln gegeben hätte… Wikipedia meint:
„Etymologie
Der Begriff ist seit etwa 1850 bezeugt. Der Wortteil „Spinat“ stammt wahrscheinlich aus dem süddeutschen Dialekt und geht wohl auf die Redewendung „spinnete Wachtel“ zurück. Das Wort spinnet kann sowohl „verrückt“ als auch „(spindel-)dürr“ bedeuten. Die Wachtel ist metaphorisch zu verstehen und spielt auf die Vogelart an.
Die Brüder Grimm weisen den Wortgebrauch mit der Bedeutung „altes, grimmig aussehendes Weib“ aus dem Danziger Dialekt nach.“
So, so… „Altes, grimmig aussehendes Weib“ also… Gibt’s hier nicht. Weder noch! Pah! weiterlesen
„Böööhhh!“
Der erste Teil des Tages verging mit Nahrungsmittelbeschaffung. Der mittlerweile an Karfreitag obligatorische Besuch beim Hof Berbalk in Waldems brachte mich in den Besitz von vier Lammlachsen und einer entbeinten Keule. Dazu Eier und Sahne. Auf dem Heimweg gab es einen Zwischenstopp am Beuerbacher See, der mir drei geräucherte Forellen einbrachte. Verhungern werden wir über Ostern jedenfalls nicht. weiterlesen