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„… Do you know your enemy?
Well, gotta know the enemy, ro-hey!“ – Green Day

Ich bin ja jetzt nicht so der totale Green-Day-Fan, aber irgendwie fiel mir dieser Song heute als erstes beim Mit-der-Schere-Vogelmiere-Ernten ein. Den Feind zu kennen, hilft ja immer enorm dabei, ihn zu bekämpfen. Und wodurch kann man den Feind besser kennenlernen als dadurch, ihn aufzuessen?! Eben! weiterlesen

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So langsam dürfte ich mich jetzt durch alle möglichen Farben genudelt haben. Orange wurden sie gestern mit Tomate (Pulver, selbstgemachter Ketchup und Tomatenmark in prozentualen Mengen, die ich nicht mehr rekontruieren kann, weil ich sie zusammenexperimentiert habe). Vor dem Kochen fand ich die Farbe etwas blässlich, hinterher war ich dann zufrieden. Zumindest mit den Nudeln. weiterlesen

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Die letzten beiden Tage standen im Zeichen der Vernichtung des Bösen. Das Böse hat viele Namen: Löwenzahn, Vogelmiere, Distel. Und an Stellen, an denen es nicht hingehört, auch Gras. Wir haben es zurückgedrängt. Der Krieg ist noch nicht gewonnen, aber immerhin sämtliche Schlachten der vergangenen Tage.

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Das wollte ich immer schon mal machen: Sepianudeln. Ich bin ja jetzt eh jemand, der gerne bis zu den Ellbogen in Hackfleischmasse oder Teig steckt. Oder – wie diese Woche – in Kompost und Blumenerde. Kneten und Rumwühlen – das ist mein Bereich. weiterlesen