Am nächsten Morgen brach der Gatte wie gewohnt Richtung Meer auf. Er hatte sich gleich zwei Bootstauchgänge geschnappt, tauchte also – abgesehen von einem kurzen Mittagsstopp – erst spät nachmittags wieder auf. Wortwörtlich. Ich las. Blöderweise waren an dieser Stelle auch die drei mitgenommenen „Leichte Urlaubslektüre…“-Bücher durch. Für den Rest des Urlaubs blieben also noch Bini Adamczak, die Reiseführer und ein sehr lustiges Buch mit dem Titel „Wohl bekam’s! – In hundert Menüs durch die Weltgeschichte“, in dem ich etwas zu schmökern gedachte. Aus Gründen.
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Scherben auf dem Jakobsweg
Die dicksten Bauern haben die dümmsten Kartoffeln
Ich bin ja generell so mehr der Typ, dem man „einen vom Pferd“ erzählen kann. Und der es dann glaubt. Aber, dass das da oben Vitelotte sind, glaube ich nicht. Auch wenn sie mir als solche verkauft wurden. Ich habe sie auch nur mitgenommen, weil mir klar war, dass es keine sind. Klingt seltsam, ist aber so. weiterlesen