Bei Sonnenschein hätte ich mich heute ohne Ende geärgert, dass ich den Großteil des Tages mal wieder am Rechner verbracht habe. Meine Hauptbeschäftigung war dabei, alle in den insgesamt 2.111 Blogposts enthaltenen Youtube-Link ausfindig zu machen, sie DSVGO-konform einzubetten und jeweils mit einem Hinweis zu versehen. In der Eifel nennt man sowas eine „Arbeit für einen, der Vater und Mutter erschlagen hat“. Passt. Und das am Muttertag.
Und während ich da so lustig vor mich copy&pastete, stellte ich fest, dass in den alten Beiträgen die Fotos nicht mehr funktionieren. Es ist zum Auswachsen! Eine neue Baustelle. Aber egal. Das hat Zeit bis nach dem 25.05. Pah!
Und noch eine Akelei. Vielleicht beruhigt das meine Nerven. Äääähhh… Nein! Mist!
Zwischendurch orgelte ich etwas restlichen Nudelteig durch den Pastaaufsatz und schnitt ihn zur Abwechslung mal per Hand. So etwa im Pappardelle-Style. Schön, wenn man rumfriemelt und das Ergebnis dann wenigstens einen einigermaßen professionellen Namen hat.
Ich weiß… Ich hätte die Enden glatt abschneiden müssen, aber wir sind ja hier nicht pingelig. Da geht das so. Zu Feinheiten war ich heute Abend nicht mehr fähig. Gestern gab es – vor dem ESC – auch Nudeln. Ravioli mit Rucola-Füllung. Und gut, dass wir nicht pingelig sind: Ich hatte den Rucola in der Sauce am Ende nicht fein genug püriert bekommen. Deshalb wirkt die Sauce etwas krümelig.
Und dass mir keiner erwähnt, dass da schon wieder Spargel auf dem Teller liegt! Ein Missgeschick. Der ist mir da nur draufgerutscht. Aus Versehen…
Apropos „Spargel“: Das gab’s heute:
Schwupp! Weg!
ich erschieß mich gleich. ich bin soweit, eigene blogposts zu kommentieren. einfach so. weil ich damit autoaggressive tendenzen unterdrücken will…
o.k. es hat geklappt. jetzt weiter!
gut. formulieren wir es so: ich würde mich erschießen, wenn ich eine schusswaffe hätte…